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Schuhe von Timberland

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Wie alles mit dem Yellow Boot von Timberland begann


Das Label wurde 1973 in Boston gegründet und noch im gleichen Jahr kamen die berühmten Timberland Stiefel auf den Markt. Hochwertige Handwerkskunst und amerikanischer Erfindergeist bildeten die Grundlage für den Timberland Yellow Boot. Der authentische, robuste Schnürstiefel dient bis heute als Inspiration für neue, aktuelle Kollektionen.

Yellow Boot – 3 überzeugende Argumente:
Das Futter aus geschmeidigem Handschuhleder umgibt den Fuß und sorgt für eine besonders bequeme Passform. Die authentischen Qualitätssohlen ergänzen das gelbe Leder dieser Boots perfekt. Mit einem speziellen Spritzgussverfahren werden die Sohlen permanent mit dem Oberleder verbunden, sodass die Füße garantiert trocken bleiben. Die Zwischensohle ist mit einer exklusiven Timberland Anti-Fatigue-Technologie versehen spezielle Stützkegel sorgen für herausragenden Komfort beim Stehen, wirken stoßdämpfend und geben den Füßen immer wieder neue Energie.
Richtig bekannt wurden die Timerbalnd Lederstiefel durch die Hip-Hop Szene.

Der Stiefel machte sich schnell einen Namen als perfekter Outdoor-Begleiter, denn der Schaft und die Sohle sind verschweißt und nicht vernäht - dass macht die Timberland Schnürboots so wasserabweisend. Die Boots von Timberland sind durch die hohe Verarbeitung und der Verwendung auserlesener Materialien besonders strapazierfähig. Der optimale Komfort machen die Outdoor Schuhe im sportlich trendigen Design äußerst alltagstauglich und bleiben Abenteurern und den Naturliebhaber lange erhalten.


Make it better


Timberland blickt auf eine lange Tradition in der Förderung des Umweltschutzes, der verantwortungsbewussten Beschaffung und der sozialen Gerechtigkeit zurück. Die amerikanische Schuhmarke Timberland stellt traditionsgemäß sicher, dass die Produkte von Lieferanten bezogen werden, die ihren Mitarbeitern einen fairen und sicheren Arbeitsplatz bieten und denen das Wohl ihrer Mitarbeiter, der Gemeinden und der Umwelt am Herzen liegen. Als Lifestyle-Outdoor-Marke engagiert sich Timberland schon seit Langem für den Schutz und die Widerherstellung der Natur. Im Rahmen dieses Engagements hat sich Timberland mit der King Baudouin Foundation zusammengetan, um die Anlage, Pflege oder Verbesserung von Grünflächen in fünf europäischen Städten in fünf Jahren über ein Förderprogramm mit dem Namen „My PlayGreen“ zu unterstützen. My Playgreen unterstützt städtische Begründungsprojekte für Kinder und Teenager in fünf der größten europäischen Städte.
Timberland betreibt seit 1982 seine Schuhfabrik in Santiago, Dominikanische Republik, und hat sich daher dem Wohlergehen der Gemeinden verpflichtet, in denen seine Mitarbeiter wohnen. Anlässlich des Weltwassertags am 22. März 2014 ist Timberland eine Partnerschaft mit Children International und der Planet Water Foundation eingegangen, um den Kindern der Grundschulen in Santiago durch die Errichtung eines Wasserturms sauberes Trinkwasser bereitzustellen. Jeder Turm versorgt pro Tag mehr als 2.000 Menschen mit 10.000 Liter sauberem Trinkwasser. Zuvor mussten die Schulen Wasserflaschen für die Lehrer und das Personal kaufen. Heute stellen die Wassertürme sicher, dass alle in den Schulen, insbesondere die Kinder, den ganzen Tag lang Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser haben.
Durch das 1992 ins Leben gerufene Path of Service™-Programm von Timberland werden Vollzeitmitarbeiter bis zu 40 Stunden im Jahr bezahlt freigestellt, um gemeinnützige Arbeit in ihren Gemeinden zu leisten. Im Zuge des Path of Service™-Programms organisiert Timberland für seine Mitarbeiter und Partner pro Jahr zwei weltweite Aktionstage für soziales und umweltbezogenes Engagement: Am Earth Day im Frühjahr stehen Umweltschutzprojekte auf dem Programm, während am Serv-a-Palooza im Herbst die Bedürfnisse der Gemeinden im Vordergrund stehen.
Seit 2001 arbeitet Timberland mit der japanischen NGO Green Network zusammen, um die schlechte Luftqualität in Japan zu verbessern, die durch Sandstürme aus einer Wüste in China verursacht wird. Green Network hatte die Vision, die Horqin-Wüste der Inneren Mongolei wieder in Grünland umzuwandeln. Seit 2001 reisen Freiwillige von Timberland jedes Jahr zur Horqin-Wüste, um Bäume zu pflanzen und dadurch das Streben von Green Network zu unterstützen, das Grünland wiederherzustellen und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz und dem Wohl der lokalen Gemeinden zu leisten.
Im April 2005 haben Timberland und eine Reihe an anderen Marken die Organisation Leather Working Group (LWG)* mit dem Ziel gegründet, ein Protokoll aufzustellen und zu führen, um die Einhaltung von Umweltvorschriften und die Umweltleistung von Gerbereien zu bewerten sowie innerhalb der Lederbranche nachhaltige und angemessene Geschäftspraktiken zu fördern.
Im Jahr 2007 hat sich Timberland mit REI zusammengetan, um eine Gruppe innerhalb der Outdoor Industry Association (OIA) ins Leben zu rufen, die damals als Eco Working Group bezeichnet wurde. Ziel der Gruppe war es, eine allgemeingültige Methode zur Messung der Leistung von Outdoor-Produkten zu finden. Den Anstoß für das Projekt gaben Ratingsysteme wie die Nährwerttabelle und der Green Index, die Timberland im vorangegangenen Jahr eingeführt hatte, um seine Kunden über den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens und seiner Schuhe zu informieren.
Im Jahr 2010 ist Timberland eine Partnerschaft mit Timoté Georges und Hugh Locke, den Mitbegründern der Smallholder Farmers Alliance (SFA), eingegangen, um ein nachhaltiges Agroforstgeschäftsmodell für die Kleinbauern vor Ort aufzustellen, dass sich innerhalb von fünf Jahren selbst trägt. Die Bauern arbeiten hierfür auf freiwilliger Basis mit einem Netzwerk an Baumschulen zusammen, dass jährlich ein Million Bäume pflanzt.